Rosteranalyse
Offensive Tackle
#76 Chukwuma Okorafor
#65 Dan Moore
#– Le’Raven Clark
Interior Offensive Line
#61 Mason Cole
#78 James Daniels
#73 Isaac Seumalo
#71 Nate Herbig
#69 Kevin Dotson
#53 Kendrick Green
#65 Ryan McCollum
#68 William Dunkle
Im Fankonsens ist die Offensive Line, und darunter besonders Offensive Tackle, der womöglich größte Need nach Cornerback. Zu groß war die Enttäuschung nach letzter Saison, als die Line nicht in der Lage war, Pickett ausreichend Zeit zu geben. Nüchtern betrachtet hat diese Positionsgruppe zwar genug Potential für Upgrades, eine klare Lücke, mit der eine Saison nicht spielbar wäre, gibt es aber tatsächlich nicht. Die 2022er Line bestehend aus Moore, Dotson, Cole, Daniels und Okorafor ist unverändert so im Roster anwesend. Eine Kombination mit der man sich zumindest in der letzten Saison sicher genug gefühlt hat um in die Saison zu gehen. Und in der Tat sah die Line nach einigen Startschwierigkeiten im Verlauf der Saison immer besser aus. Schwächen, besonders bei Dotson und Moore, kann man aber nicht verleugnen und mit Seumalo hat man dann in der Offseason bereits eine Ablösung für Dotson nach Pittsburgh geholt. Die Interior Line dürfte damit auch fit für die Saison und im Draft eher von geringer Priorität sein. Picks wird es, wenn überhaupt, eher ab Tag 3 geben, je nachdem wie sicher man sich mit Herbig als Center Ersatz fühlt und ob man für Dotson und Green weiteren Wettbewerb auf Guard mit ins Camp holen möchte.
Bleibt die Frage, wie wir unseren Quarterback über außen beschützen wollen. Der zwischenzeitlich verpflichtete Le’Raven Clark wird lediglich als Swing Tackle und damit als Backup auflaufen, womit Dan Moore und Chuks Okorafor, Stand heute, das erste Treffen bilden. Im Draft gibt es früh die ein oder andere Personalie, die zu beiden wohl ein deutliches Upgrade liefert. Schematisch flexibel sind sie in jedem Fall, da mit einem gedrafteten Right Tackle Okorafor problemlos wieder auf seine angestammte linke Seite wechseln würde. Bedingt durch die eher dünne Tackle-Klasse, einem zumindest nicht sehr hohen Draftspot und unserem Starter-Need auf Cornerback sollte man aber auch nicht überrascht sein, wenn das Frontoffice sich an Tag 1 nicht in diesem Pool bedient, sollten die Wunschprospects bereits vergriffen sein.
OT Draft Prospects 2023
Peter Skoronski – Northwestern (6’4″, 313 lbs, 22 Jahre)
– Klick mich –
Wenn es darum geht, die Kernaufgabe eines Offensive Tackle zu erfüllen, dann bieten die Colleges dieses Jahr keinen besseren als Peter Skoronski an. Wie ein Spiegelbild hält er gekonnt und leichtfüßig seinen Schwerpunkt tief vor dem Pass Rusher. Generell handelt er auf dem Feld unheimlich intelligent, fängt Inside Counter gekonnt auf und lässt sich von Stunts nur selten täuschen. Skoronski hat verhältnismäßig viel Erfahrung auf seiner Position, spielte volle 3 Saisons als Left Tackle gegen harte BIG10 Defensive Lines und ist definitiv NFL ready so wie er vom College kommt. Schwächen erkennt man bei ihm besonders in der Athletik. Schnelle Pull Schemes liegen ihm nicht und gegen sehr flinke Edge Rusher überkompensiert er teilweise aus Angst, tief geschlagen zu werden. Aus Expertenkreisen werden außerdem immer wieder seine für Tackle sehr kurzen Arme bemängelt, die ihm den Gegnerkontakt erschweren. Manche gehen sogar so weit, Skoronski deshalb in der NFL lediglich eine Zukunft als Guard zu prophezeien. Seinem direkten Vorgänger an der Northwestern University, Rashawn Slater, wurde zu seinem Draft allerdings auch wegen “zu kurzen Armen” eine Zukunft als Tacke abgesprochen wurde, was ihn bis heute aber nicht daran hindert, die Blindside von Justin Herbert zu beschützen.
SNG Draft Projection: Early Round 1
Paris Johnson – Ohio State (6’6″, 313 lbs, 21 Jahre)
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In vielerlei Hinsicht ist Johnson der Gegenpol zu Skoronski. Er ist sehr groß gewachsen mit einer unglaublich langen Reichweite und damit allein körperlich ein absoluter Prototyp für seine Position. Hinzu kommt seine Athletik, die es ihm erlaubt, sich schnell hinter der Line zu bewegen oder im Run Game Kontakt zum Gegner zu schaffen und sich vorteilhaft zu positionieren. Technisch fällt er allerdings hinter seinen Kontrahenten zurück. Man merkt schnell, dass er nur eine Saison links der Line gestartet ist und vermutlich noch etwas Zeit braucht, um sein volles Potential auszureizen. Dies zeigt sich besonders im Pass Game, wo seine Handtechnik und die Platzierung des eigenen Körpers häufig inkonstant war und vom Gegner recht einfach mit entsprechenden Power Moves bestraft werden konnte. Auch wenn er auf lange Sicht definitiv als Tackle spielen sollte, gibt ihm seine Vergangenheit auf anderen Positionen der Line doch eine gewisse Flexibilität, bis er für das Niveau der NFL fit ist, um außen allein zu spielen.
SNG Draft Projection: Early Round 1
Broderick Jones – Georgia (6’5″, 311 lbs, 21 Jahre)
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Apropos unerfahren: Der nächste Prospect hat mit gerade einmal 19 Starts die mit Abstand wenigsten Spiele auf dem Kerbholz. Möglich ist das auch tatsächlich nur durch die verkürzte 2020er Corona-Saison, die sich die Spieler voll anrechnen lassen dürfen. Sein Spielverhalten spiegelt eben dies auch wider. Er hat enormes Potential, spielt hart und geht jeden Snap bis zum Ende, wirkt auf dem Feld aber noch sehr roh und technisch unausgereift. Im Run Game funktioniert sein Stil noch, spätestens gegen den Pass Rush werden seine Defizite aber von erfahreneren Linemen unausweichlich attackiert werden. Mit den Veranlagungen und dem, was ihm alleine physisch und instinktiv zur Verfügung steht, kann er sich mit entsprechendem Coaching zu einem Top Tackle der Liga entwickeln. Teams, die ihren Starter jetzt ab Woche 1 benötigen, sollten aber lieber Abstand von ihm nehmen. Einen Ersatz für den angesprochenen Dan Moore stellt er dadurch für uns nicht dar.
SNG Draft Projection: Late Round 1
Darnell Wright – Tennessee (6’5″, 335 lbs, 21 Jahre)
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Wright ist ein sehr erfahrener (44 Starts) Tackle des Überraschungs-Colleges aus Tennessee. Deren Offensive Line war 2022 einer der Faktoren für den unerwarteten Erfolg der Volunteers und auch Wright hatte seinen Anteil daran.Der Senior ist von Körperbau und Stil her eher ein typischer Right Tackle. Physisch dominant mit viel Kraft ab Kontakt, dafür aber Schwächen in der Pass Protection. Wright benötigt ein Sicherheitsnetz, wenn er auf sich allein gestellt guten Pass Rushern gegenübersteht. Das kann ein Chip vom Tight End sein, Hilfe durch den Running Back oder ein Quarterback, der im Zweifel sieht, dass die Protection versagt. All das können die wenigsten Teams links der Line gewährleisten. Für die Steelers stellt er sicherlich eine interessante Personalie dar, die mit einem Wechsel Okorafors nach links einfach zu implementieren wäre.
SNG Draft Projection: Late Round 1
Dawand Jones – Ohio State (6’8″, 374 lbs, 21 Jahre)
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“In jeder Draftklasse gibt es doch immer diesen einen Spieler, der selbst für Footballverhältnisse irgendwie viel zu groß und viel zu schwer ist”. Diesen Satz schrieb ich letztes Jahr zu Daniel Faalele in meine Offensive Line Draft Preview. Und auch dieses Jahr ist keine Ausnahme davon. Jones trumpft mit 170 kg verteilt auf 2,04 m Größe auf. Für diese enormen Maße bewegt er sich zwar ungewohnt leichtfüßig, kommt aber um gewisse Limitierungen, die diese mit sich bringen, nicht herum. Besonders Redirections nach innen bringen ihn schnell an seine Grenzen. Einen niedrigen Körperschwerpunkt zu halten ist bei seinem Körperbau natürlich auch ungleich schwerer und gerade bei langen Drives mühsam aufrecht zu erhalten. Hinzu kommt, dass er auf Tape leicht überfordert wirkte, wenn ihn die Defensive Line mit Stunts und unkonventionellen Blitzplays auf die Probe stellte. Gibt man ihm jedoch etwas Hilfe von außen, lassen sich seine 374 Pfund nur schwer Richtung Quarterback bewegen. Glänzen kann er außerdem bei allem, wo er seine Kraft ausspielen kann. Gibt man ihm im Huddle den Call rechts Lücken aufzumachen, dann dann öffnet er diese…irgendwie. Er begleitet den Back anschließend zwar nicht 20 Yards das Feld hinauf, kann aber doch konstant Platz an der Line schaffen, was in den meisten Situationen ohnehin sinnvoller ist.
SNG Draft Projection: Early Round 2
Anton Harrison – Oklahoma (6’4″, 309 lbs, 21 Jahre)
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Auch wenn er physisch noch Luft nach oben hat, ist Harrison doch ein rundum solider Left Tackle. Sein Potential liegt klar im Spiel als alleiniger Pass Blocker. Seine langen Arme erlauben ihm frühen Kontakt zum Gegner und die Fußarbeit ist solide genug, um auch starke Pass Rusher spiegeln zu können. Technisch ist er stark, wird auch auf dem nächsten Level nicht als Fremdkörper in der Line wirken und kann so im Spiel lernen. Körperlich ist er eher Marathonläufer als Sprinter und hat klare Limits gegen kraftvolle Gegner, besonders im physischen Run Game. Auch gegen Bull Rushes fehlte ihm das ein oder andere Mal einfach Bumms im Unterkörper, um sich dem Defender entegenstemmen zu können. In der Oklahoma Offense, die für ihr No Huddle Game bekannt ist, bewies er eine für Linemen enorme Kondition und wenn es darauf ankommt, wird er auch unter den Pros nicht derjenige sein, der zuerst einbricht.
SNG Draft Projection: Round 2-3
Tyler Steen – Alabama (6’6″, 321 lbs, 22 Jahre)
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Alabamas etatmäßiger Left Tackle punktet vor allem mit guter Körperkontrolle und schnellen Plays. Er wirkt selten behäbig, schließt vorhandene Lücken, auch im Second Level des Run Game, schnell und bewegt sich gekonnt hinter der Line. Im Pass Game begegnet er dem Edge mit schnellen, gut platzierten Händen, erlaubt ihm nur selten selbst Hand an ihn zu legen und begleitet ihn wie ein Schatten in den Rücken des Quarterbacks, ohne dabei zu viel Raum aufzugeben. Was ihm fehlt, ist die körperliche Durchsetzungsfähigkeit und technische Feinheit sowohl im Run- als auch im Pass Game. Davon ab wirkt er zwischen den Plays teilweise, als wäre er mit dem Kopf nicht auf einer Seite mit seinem Team und verliert den Fokus auf das Wesentliche. Er hat viele Ansätze, die ihn bei guter Entwicklung bis in die erste Reihe der Depth Charts bringen könnten, ohne konstante Verbesserung wird er aber wohl eine Karriere als Backup vor sich haben.
SNG Draft Projection: Day 3
Wanya Morris – Oklahoma (6’5″, 307 lbs, 22 Jahre)
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Will man als Team ein Projekt angehen und ist bereit, Risiken einzugehen, die sich vielleicht irgendwann, unter Umständen aber auch nie auszahlen könnten, dann könnte Wanya Morris genau der richtige sein. Er zeigt für einen Prospect, den man schon für wenig Draftkapital bekommen wird, auf der einen Seite unheimliches Potential und genug Ansätze, die es sich bestimmt lohnt anzugehen und auszubauen, auf der anderen Seite aber auch viele Fragezeichen. Morris ist sehr hoch und, für Linemen, unverhältnismäßig schmal gebaut. Trotzdem hat er einen unvergleichlich kraftvollen Antrieb im Run Game. Für die Sooners spielte er quasi überall, wo er gerade gebraucht wurde: Left Tackle, Richt Tackle oder 6. Lineman im Jumbo Package. Technisch muss er allerdings noch stark nachbessern. Er verlässt sich generell auf seine rohe Kraft, ein Konzept, das spätestens in der NFL nicht mehr funktionieren wird. Zudem scheint er ein recht mühsamer Lerner zu sein, braucht viel Zeit um Konzepte zu verstehen und umzusetzen und hatte sich an mancher Stelle auf dem Feld nicht unter Kontrolle. Wer sich des Projektes Morris annimmt, braucht daher einen entsprechend fähigen Coaching-Staff, der auch psychologisch stark ist und Morris nicht verliert. Ein Projekt, das ich einem Team rund um Coach T durchaus zutraue.
SNG Draft Projection: Day 3
IOL Draft Prospects 2023
John Michael Schmitz (C) – Minnesota (6’4″, 320 lbs, 24 Jahre)
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Generell ist die Center Klasse dieses Jahr recht dünn und die Chancen, dass Schmitz noch an einer Position zu haben ist, an der er für die Steelers Sinn macht, sind eher gering. Er ist aber auch ein recht spezieller Typ Center, den man entweder mag, oder auch nicht und hat damit zumindest das Potential, einige Spots zu fallen, bis er für uns vielleicht doch interessant wird. Er ist jemand, der auf dem Feld eher mit dem Kopf als dem Körper spielt. Erkennt Konzepte der Defense schnell und nimmt entsprechende Korrekturen in der Line vor. Man merkt ihm deutlich an, dass er das Spiel versteht und auch mit komplexen Konzepten zurechtkommen wird. Technisch ist er zwar solide, aber eben auch nicht mehr, dafür ist er auf dem Feld stetig auf der Suche nach Arbeit und beendet jedes Play erst mit dem Pfiff des Referees. Ihm fehlt für einen Top Prospect allerdings einfach die Explosivität und Kraft nach dem Snap und gegen Defensive Tackle auf NFL Niveau wird er vermutlich viel auf Schützenhilfe seiner Guards angewiesen sein.
SNG Draft Projection: Round 2-3
Cody Mauch (G) – North Dakota State (6’5″, 302 lbs, 24 Jahre)
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Auch wenn es im Internet Bilder zu geben scheint, die vermuten lassen, Cody Mauch hätte im Laufe seiner College Karriere nicht nur einige Frontzähne sondern auch die Fähigkeit zu schreiben verloren, hat er dort doch vor allem eines: Sich mit eigener Kraft aus dem nichts der breiten Masse an FCS Prospects bis in die Big Boards der NFL Analysten gearbeitet. Zwar nicht als Tackle, aber als Guard mit mehr als nur Potential in der Liga. Das allein zeigt, wie sehr er auf diesem Level an Wettbewerb heraussticht. Mauch ist einfach bei jedem Spielzug mit ganzem Herzen bei der Sache. Ein Typ, den man gerne neben sich stehen hat. Doch auch spielerisch bietet er Qualitäten. Er punktet vor allem mit seiner Beweglichkeit und Reichweite. Auch wenn seine Winkel im Run Game nicht immer optimal sind, schließt er doch schnell zum Gegner auf und sucht den Kontakt. Als gelernter Left Tackle wird er auch wenig Probleme haben, Gegner allein aufzunehmen. Kraft und Gewicht sind allerdings noch ausbaufähig und besonders bei letzterem Punkt stellt sich die Frage, wie viel Luft er tatsächlich noch hat. Bereits am College nahm er für die Transition von Tight End auf Tackle bereits 40 Pfund zu.
SNG Draft Projection: Round 2-3
Olusegun Oluwatimi (C) – Michigan (6’3″, 310 lbs, 23 Jahre)
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Auch der Center aus Maryland hat in seiner Spielerhistorie bereits einiges hinter sich. Er nahm Umwege über die Air Force, Virginia und Michigan um schließlich in seinem letzten Jahr nach seinem Abschluss in Maryland noch einmal aufzulaufen und arbeitete sich in dieser Zeit vom 2-Star-Recruit bis zum Teamcaptain. Er weiß also, wie man sich selbst Ziele setzt und verfolgt. Dass er ein beißer ist, sieht man ihm auf dem Feld auch an. Im Run Block sucht er sein Ziel im ersten oder zweiten Level und lässt erst wieder von ihm ab, wenn die Lücke für den Back offen ist, zur Not aber immer bis zum Spielzugende. Im Pass Game fällt bereits vor dem Snap auf, wie viel und auf welchem Niveau er kommuniziert und den Gegner analytisch auseinander nimmt. Seine fast 50 Starts bei diversen Teams mit verschiedenen Playbooks haben in ihm ein enormes Footballwissen hinterlassen. Hat der Quarterback dann den Ball in der Hand, kämpft “Olu” bis aufs Blut, um sich dem Gegner trotz körperlicher Limitierungen in den Weg zu stellen. Physische Schwächen kann er spätestens dort aber nicht verstecken und wird gegen NFL Linemen leider nicht durch pure Willenskraft bestehen können.
SNG Draft Projection: Day 3
Emil Ekiyor (G) – Alabama (6’2″, 324 lbs, 23 Jahre)
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Sucht man Unterstützung für ein kraftvolles, laufstarkes Zentrum in der Line, könnte Emil Ekiyor ein Prospect für die späteren Runden des Draft werden. Er spielte volle 5 Jahre in der Alabama Line, zunächst als Ersatz, ab Jahr 3 dann als gesetzter Right Guard. Das notwendige Skillset für diese Position besitzt er, spielt jeden Snap mit viel Kraft und setzt auch gegen größere Linemen mit mehr Reichweite gute Blocks. Auch gegen Bull Rushes im Pass Block stellt er ein ordentliches Hindernis dar. Wird es technisch anspruchsvoll, ist er jedoch schnell überfordert oder versucht Mängel an dieser Stelle durch Kraft zu kompensieren, was gerne mit zwei Händen in der Luft und einem Gegner im Rücken endete. Mit gutem Coaching wird er sich bestimmt zu einem Quality Backup entwickeln können, bis in die Startformationen der Liga wird ihn sein Weg aber vermutlich nicht führen.
SNG Draft Projection: Day 3
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