Tomlin Tuesday Week 16

written by Andre Vilshöver
12 · 17 · 24

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Hallo und herzlich willkommen zu einem Tomlin Tuesday, der auch tatsächlich am Dienstag erscheint.

Denn aufgrund der kurzen Woche begrüßte Steelers Head Coach Mike Tomlin pünktlich um 12 Uhr Ortszeit im Presseraum im UPMC Rooney Sports Complex und die Vertreter:innen der Presse mit seinem üblichen “Good Afternoon”.

Tomlin fing aufgrund der kurzen Woche direkt mit einem Rückblick auf das Gastspiel bei den Eagles an:

Wie bereits gestern nach dem Spiel hat sich Tomlins Meinung zur Leistung des Spiels nicht geändert. Es war ein schlechtes Spiel der Steelers, angefangen beim Coaching und der Strategie bis zur Ausführung auf dem Feld. Etwas, was der Trainerstab und das Team annimmt.

Egal wie schlecht ein Spiel war, es lässt sich oft mit wenigen Spielzügen zusammenfassen – so dicht ist das Leistungsgefälle in der NFL. Es ist ein feiner Unterschied zwischen dem Treten von Trauben und dem Trinken von Wein.
Diese Spielzüge sind unter anderem der Ballbesitz nach der Balleroberung durch das Special Team, wo man am Ende nur das Field Goal nimmt. In der zweiten Halbzeit kommt man mit einem Trick Play an die Red Zone des Gegners und lässt den Ball fallen.
Gerade zum Ende der Saison, wo der Raum für Fehler geringer wird, muss man die Ballbesitze in der Red Zone maximieren. Diese Punkte sind wichtig.

Auf der Defensive Seite gab es mehrere Situationen, wo der Ballträger vor der First Down Markierung hätte gestoppt werden können, es die Steelers aber nicht geschafft haben, das Tackle zu machen und die Eagles ein neues First Down bekamen. Deswegen nennt Tomlin diese Situationen immer “Weighty Downs”, die gewichtigsten Downs.
Es waren Plays, die den Eagles das Momentum und die Time of Possession gegeben haben, man sparte sich durch die stetige Bewegung der Ketten und man musste keine Energie in zu vielen Plays verschwenden.

Zudem gab es in diesem Spiel auch einige strittige Schiedsrichterentscheidungen , aber Tomlin ist davon überzeugt, wenn man besser spielt, dass man auch diese Situationen minimieren kann. Wenn man verliert, werden diese Dinge immer als erstes gerne aufgeführt, aber Tomlin wird sich dahinter nicht verstecken oder damit trösten.
Sowas passiert jede Woche, aber wenn man gut spielt, dann ist das kein Gesprächsthema oder es wird in den Augen der Leute weniger wichtig, wie sich das Spiel entwickelt.
Daher ist es für Tomlin wichtiger, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die innerhalb der eigenen Möglichkeiten liegen, sie zu ändern, die notwendigen Korrekturen vorzunehmen und die Chancen zu erkennen, um sich auf das nächste große Spiel vorzubereiten.

Nach der Review geht Tomlin direkt zum Injury Update für die Woche über:

Tomlin hat nicht viele neue Informationen zu den Spielern, aber der Plan ist es bei allen die Intensität im Laufe der Woche hochzufahren. Bisher schließt Tomlin niemanden für das Spiel am Samstag bei den Ravens aus.

George Pickens – Oberschenkel
Larry Ogunjobi – Leistenverletzung
DeShon Elliott – Oberschenkel
Donte Jackson – Rücken
TJ Watt – Knöchel
Justin Fields – Abdomen

Tomlin hat vor der Pressekonferenz TJ Watt gesehen und er lief komfortabel durch die Facility, aber auch bei ihm wird die Woche zeigen, ob er am Samstag spielen kann.

Nun blickt Tomlin auf das Rückspiel bei den Baltimore Ravens:

Tomlin freut sich aus offensichtlichen Gründen auf das Spiel gegen die Ravens: Es ist ein Division Game, es ist ein Auswärtsspiel in der eigenen Division, es ist Baltimore.
Er versteht die Natur der Trivialität und die Aufmerksamkeit, die dieses Spiel mit sich bringt. Es ist immer wieder zu gleichen Teilen aufregend und demütigend, ein Teil davon zu sein. Hinzu kommt, dass die Steelers die Möglichkeit haben, die Division zu gewinnen. Man ist entsprechend aufgeregt.

Man respektiert diesen Vorbereitungsprozess. In der Woche will man sich ganz auf das konzentrieren, was man zur Vorbereitung tun muss. Genau damit hat das Trainerteam seit der Landung gestern Abend begonnen.

Das Bedeutendste an ihnen ist die Transformation, die sie in der Defensive durchmachen. Als wir das letzte Mal gegen sie gespielt haben, haben sie Dean Pease ein paar Wochen vor unserem Spiel als Senior Berater engagiert. Tomlin hat sich gefragt, was dieser Einfluss bedeuten könnte. Wenn er sich die Aufnahmen seit unserem letzten Spiel anschaut, weiß er genau, was es bedeutet. Dean ist ein erfahrener und qualitativ hochwertiger Defensive Coach.
Man ist im Laufe der Jahre oft gegen ihn angetreten. Man ist mit seinen Spielzügen bestens vertraut und vieles von dem, was sie in letzter Zeit machen, insbesondere seit dem ersten Spiel Spiel, trägt die Handschrift von Dean Pease.

Sie kontrollieren das Spiel, die Kontrolle. Sie rotieren viel und spielen immer wieder mit zwei tiefen Safeties und lassen keine großen Spielzüge zu.
Vor dem letzten Spiel lagen sie im Passspiel auf Platz 32 in der Liga. Und seit unserem letzten Spiel haben sie zwei Pässe von 20 Yards oder mehr zugelassen, das war erst gestern gegen die Giants.
Das deutet auf einen grundlegenden Wandel hin. Sie machen einige Dinge schematisch anders, um Big Plays zu minimieren und laut Tomlin ist Coach Pease ein wesentlicher Bestandteil davon.

Aber sie haben auch gerade in der Secondary einiges an Personal getauscht. Im Hinspiel hatten sie Williams und Eddie Jackson als Safety, das ist jetzt nicht mehr der Fall – Broderick Washington hat sich als Safety bewiesen.
Als wir das letzte Mal gegen sie gespielt haben, haben wir zwischen 14 (Kyle Hamilton) und 44 (Marlon Humphrey) viel Rotation gesehen. 14 spielte Nickel und Safety, 44 spielte Corner und Nickel.
Das ist nicht mehr der Fall – 14 spielt Safety und 44 spielt fast ausschließlich Nickel, auch die Rolle von Tre’Davious White wird immer größer.
Tomlin sieht, dass sich die Arbeitsteilung verbessert, die Rollen gefestigt und einige Schemata geändert wurden, was einige der explosiven Spielzüge, die sie vor dem ersten Spiel “ausgezeichnet” hat, enorm reduziert hat. Diese Veränderung hat die Aufmerksamkeit der Steelers.

Sie sind immer noch eine ruppige und harte Run Defense. In diesem Bereich minimieren sie explosive Spielzüge. Man schafft es, seine Blocks zu brechen und sich aus diesen zu lösen und die Tackle zu setzen. Mit der Rückkehr von Michael Pierce, der ein hervorragender Run-Stopper ist, haben sie eine zusätzliche Hilfe bei der Minimierung des Rungames.
Sie haben ihre Defensive wirklich in den Griff bekommen und es wird immer schwieriger, gegen sie zu spielen und zu punkten. Das zeigt sowohl das Tape als auch die Statistiken. Es ist eine komplett andere Defense als noch vor einem Monat und deshalb haben die Steelers in diesem Bereich noch einiges zu tun.

In der Offensive sollten sich die Steelers sich lieber um Mr. Jackson kümmern. Sonntag war ein Hinweis darauf, wo er steht: Er hat 21 von 25 Pässen geworfen, davon fünf Touchdown-Pässe und noch über 60 Yards am Boden gemacht.
Er verteilt den Ball an viele Spieler und beim letzten Mal war Mark Andrews gerade dabei, wieder in Tritt zu kommen. Diese beiden haben eine tiefe Beziehung, besonders in der Red Zone und in den wichtigen Momenten.
Aber er macht einen guten Job, den Ball an viele Leute wie unter anderem Zay Flowers und Bateman zu verteilen.

Tomlin wäre nachlässig, wenn er Justice Hill nicht erwähnen würde, er ist eine großartige Ergänzung zu Derrick Henry.
Er ist gut in der Pass Protection und er ist eine sichere Option im Kurzpassspiel der Ravens

Die Steelers haben alle Hände voll zu tun bei der Vorbereitung auf dieses Spiel. Aber man kennt dieses Team sehr gut, aber das Gleiche können die Ravens auch über die Steelers sagen. Das man sich so kennt, ist das, was diese Spiele so aufregend macht. Die Strategie und der gesamte Prozess der Vorbereitung ist nicht nur für das Team, sondern auch für die Fans aufregend.

Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1:
Hast du den Poolbericht über den Vorfall in der Endzone gelesen? Hast du aus irgendeinem Grund mit dem Liga Büro in New York gesprochen?

Coach T:
Ich habe den Bericht nicht gelesen, weil ich es miterlebt habe, als es passiert ist. Und ich hatte auch noch keine Möglichkeit, mit New York zu sprechen, da ich mich bereits auf Baltimore konzentriere.

Frage 2:
Ist rückblickend die Entscheidung beim vierten Versuch zu punten die richtige, da die Defense ja schon lange auf dem Feld stand? Was war der Grund, sie so schnell wieder aufs Feld zu schicken?

Coach T:
Es war die Distanz. Wäre es vier oder fünf Yards gewesen, hätte ich es versucht. Wir waren aber bei sieben Yards und aus analytischer Sicht ist es so: Je weiter man sich von der First Down Markierung entfernt, desto geringer ist die Aussicht auf Erfolg.
Bei 4&7 würde ein Max Protection Call gemacht werden, den man bei 4&4 nicht hätte machen müssen. Da wir in der Mitte des vierten Quarter noch drei Auszeiten hatten, wollten wir die Feldposition nutzen und ggf. den Ball zurückerobern.

Frage 3:
Wie adressiert ihr den physischen Einsatz in der Trainingswoche, da ihr jetzt zwei kurze Wochen haben werdet, vor allem da es für die Rest Days und Einheiten in Polsterung nicht viel Zeit gibt?

Coach T:
Das tun wir schon zum Anfang der Saison, deswegen gehen wir mit der Intensität in das Training Camps und in jede Trainingseinheit, wie wir es praktizieren. Wir scheuen uns nicht in der frühen Phase der Teamentwicklung genau diese Fähigkeiten und die dafür benötigte Einstellung Zeit zu investieren, da wir uns bewusst sind, dass wir das sonst im Laufe der Saison nicht mehr aufholen können. Am Ende werden die Einheiten mit Pads weniger und deshalb ist es mir wichtig, unser Team bereits im frühen Prozess für diese körperlichen Spiele zu stärken. Auf diese sollte man besser vorbereitet sein und ich bin generell mit uns zufrieden, auch wenn wir gestern nicht so gespielt haben wir wir uns das gewünscht haben.

Frage 4:
Was hat es euch zuletzt erschwert, den Ball zu laufen? War es nur die Ausführung oder welche Gründe würdest du nennen?

Coach T:
Es ist eine Kombination von vielen Dingen. Man muss dem Gegner für seine Leistung Respekt zollen. Aber wir tragen die Verantwortung für unsere Leistung. Wenn man zu Beginn des Spiels nicht in den Fluss kommt, beeinflusst das dies natürlich ebenfalls.
In den letzten Wochen gab es mehrere Spiele, wo wir mit unserem Laufspiel nicht in der Lage waren, das Spiel zu dominieren.

Frage 5:
Du sprichst immer davon “warm geworden im Laufe des Spiels”, war das gestern auch ein Grund und was sagst du generell dazu, dass Euch das diese Saison regelmäßig passiert?

Coach T:
Ich benutze es als Synonym dafür, dass man nicht in der Lage ist, zu Beginn des Spiels die Possession Downs zu gewinnen. Es geht vielmehr um die Ausführung, es hat nichts mystisches auf sich. Es geht darum, die Jungs darauf vorzubereiten, in diesen gewichtigen Momenten erfolgreichen Football zu spielen. Und das haben wir in den frühen Phasen der Spiele zu selten geschafft.

Frage 6:
Was war die Erklärung für den Schlag, den Connor Heyward gegen den Kopf bekommen hat? Warst du mit der Erklärung zufrieden?

Coach T:
Nein, war ich nicht.

Frage 7:
Letzte Woche hast du gesagt, ob du die Spiele als einen Drei- Spiele-Block, dass ihr in einem Sieben-Tage-Zyklus seid, heute sprichst du von einem Sechs-Tage-Zyklus. Müsste man die Verletzungen aufgrund der dichten Termine der kommenden Spiele in Bezug auf die Playoffs nicht zusammen betrachten?

Coach T:
Ich denke, speziell in Bezug auf Verletzungen hat das nichts mit Sechs- oder Sieben-Tage-Zyklen zu tun. Zu Beginn der Saison hat man immer eine Mentalität, die das große Ganze betrachtet, bei der kleine Probleme nicht zu einem großen Problem werden sollen, da noch so viele Spiele bevorstehen.
Wenn man zu diesem Teil der Saison kommt, wenn der Sand durch die Sanduhr rinnt, ist das im Allgemeinen kein Bestandteil der Entscheidungsfindung in Bezug auf die Spieler mehr. Wenn sie gesund und verfügbar sind, dann spielen sie.
Das ist ein großes Spiel. Wir haben diese Woche die Chance, die Division zu gewinnen. Sie können also sicher sein, dass die fitten Spieler in diesem Spiel spielen werden
Wir werden nicht vorausschauen, was möglicherweise auf der anderen Seite passiert. Wir haben diese Woche greifbare Dinge, die wir verfolgen können: Die Division Krone und ich denke, das verdient es, alle Mann an Bord zu haben.

Frage 8:
Mike, wenn man mit den Regeln vertraut ist, warum wurde die Strafe bei dem Punt so gecalled und warum wurde sie als Post-Play betrachtet?

Coach T:
Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, was mir an der Sideline gesagt wurde. Es gibt darüber einige Kontroversen, das gebe ich zu.
Aber ich konzentriere mich lieber auf die Dinge, die wir kontrollieren können und deswegen möchte ich diese Woche besser trainieren und spielen.

Frage 9:
Es kommt selten vor, dass ihr für zwei Spiele ein 100 Yards Receiving Games zulässt. Was hättet ihr besser machen können? War es ein Match-Up Problem oder haben sie euch einfach überrascht?

Coach T:
Es waren verschiedene Dinge. Wir hatten eine schematische Verpflichtung, Barkley als führenden Rusher der Liga zu stoppen und damit seinen Einfluss auf das Spiel zu reduzieren.
Aber wie ich bereits erwähnt habe, waren wir nicht in der Lage, wichtige dritte Versuche – sie waren dort bei 10/17 – zu stoppen, bei denen wir die Möglichkeit hatten und somit die Drives der Eagles verlängert haben. Und viele dieser von dir angesprochenen Yards kamen in diesen Downs, welche man nicht für sich entscheiden konnte.

Frage 10:
Auch wenn es um die Division geht: Wie wägt man ab, ob man einen Spieler zu diesem Zeitpunkt der Saison einsetzt, wo man zu Beginn der Saison nicht riskieren möchte, dass aus einer kleinen Sache etwas Größeres wird?

Coach T:
Wie bereits gesagt, es geht um die Division, diejenigen, die gesund sind, werden spielen.

Frage 11:
Es gab bereits während des Spiels aufgrund der Verletzung von Donte Jackson eine Umstellung. Sein Status ist noch ungewiss, wie wollt ihr die Lücke füllen?

Coach T:
Wir haben viele fähige Spieler in dem Bereich, wir kommen damit gut zurecht und sind mit einer gewissen Tiefe und Flexibilität gesegnet.
Wenn also jemand nicht spielen kann, dann bin ich mit den Backups James Pierre und Corey Trice vollkommen zufrieden.
Wenn sie gebraucht wurden, haben beide bereits bewiesen, dass wir uns auf sie auf einem zufriedenstellenden Niveau verlassen können. Ich denke nicht, dass es für uns ein großes Problem ist.

Frage 12:
Wenn man in so einem Spiel wie gestern in der zweiten Hälfte nur sehr begrenzte Ballbesitze hat, ändert sich die Art und Weise, was man tut und wie bereitet man sich darauf vor?

Coach T:
Ich glaube, dass unsere Verteidigung immer in der Lage ist, den Gegner vom Feld zu zwingen.
Und das war wahrscheinlich ein Teil der Entscheidung, beim vierten Versuch und sieben zu punten. Ich verstehe, wie das Spiel lief, aber ich arbeite schon seit langer Zeit Tag für Tag mit diesen Jungs. Und besonders in den kritischen Momenten hatte ich einfach Vertrauen in sie. Und dieses Vertrauen ist unerschütterlich, selbst angesichts dessen, was gestern passiert ist.

Frage 13:
Ihr habt dieses Jahr viele Spiele gewonnen, in denen ihr Euch im Laufe des Spiels an das Verhalten des Gegners angepasst habt und das, was sie tun, entsprechend gekontert. Wie wendet ihr das an und dass es vor allem in der Regel zum Ende des Spiels stärker zum Tragen kommt?

Coach T:
Das ist ein strategisches Katz- und Mausspiel. Wir nehmen Anpassungen vor und ändern unsere Pläne und unser Gegner tut dasselbe. Es gehört in dieser Jahreszeit einfach dazu, es gibt von jedem Team genügend Videomaterial, das zeigt, wer man ist und wer man sein möchte oder kann.

Frage 14:
TJs Verletzung passierte knapp vier Minuten vor Schluss und ihr wart mit einigen Touchdowns im Rückstand. Überlegt man sich, ob man einige Starter schont und wenn nicht, warum?

Coach T:
Nein. Weil wir immer spielen, um zu gewinnen.

Frage 15:
Alex Highsmith war im ersten Spiel gegen die Ravens nicht dabei. Preston Smith war noch ganz frisch bei Euch, wie haben er und Nick Herbig das gemeistert und wie wichtig ist die Rolle des Outside Linebackers gegen einen Quarterback wie Lamar eigentlich?

Coach T:
Nicht nur die Outside Linebacker, sondern alle Rusher sind ein wichtiger Faktor, wenn Sie gegen einen mobilen Quarterback antreten, insbesondere gegen Lamar Jackson.
Die Verpflichtung von Preston war für uns von großer Bedeutung. Er ist ein Veteran. Er weiß, was zu tun ist. Er ist hoch talentiert und hat sich gut eingefügt. Unsere Rotationsspieler haben gute Leistungen gezeigt und ich erwarte, dass das so weitergeht.
Aber ich bin auch optimistisch, was die Verfügbarkeit von TJ angeht, basierend auf dem, was ich heute gesehen habe.

Frage 16:
Mike, ich weiß, dass du davon sprichst, dass nichts mystisch ist. In letzter Zeit wart ihr ziemlich erfolgreich gegen die Ravens. Gibt es Euch einen mentalen Vorteil?

Coach T:
Das ist eine Frage, die von den Spielern besser beantwortet werden kann. Wir respektieren die Arbeit, die diese Woche vor uns liegt. Wir wissen, dass diese Leistung gegen Philadelphia einzigartig ist. Wir freuen uns über die Möglichkeit, diese Woche die Division gewinnen zu können.

Damit endet der Tomlin Tuesday in dieser Woche, wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.

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