Was stand vor der Saison sicherlich auf keiner Bingo Karte? Genau, dass in Woche 16 der Quarterback der Pittsburgh Steelers Mason Rudolph heißen würde und die Pittsburgh Steelers in diesem Spiel die meisten Punkte in der laufenden Saison erzielen sollten.
Die Geschichte mit Weihnachten und Rudolph müssen wir vermutlich niemandem erklären….
Nach den durchwachsenen Leistungen von Backup Quarterback Mitchell Trubisky entschied sich Mike Tomlin, den Langzeit-Backup Mason Rudolph gegen die Bengals als Starter spielen zu lassen und wurde mit einem 34:11 Sieg belohnt.
Durch diesen Sieg und die anderen Ergebnisse in der AFC haben die Steelers ihr Schicksal für den Einzug in die Playoffs zwar nicht mehr selbst in der Hand, dass die anderen dafür benötigten Ergebnisse so passieren, ist aber wahrscheinlich. Und so herrscht nach Rudloph’s Weihnachtswunder vom Acrisure wieder Hoffnung in Pittsburgh.
Um 12 Uhr Ortszeit trat Steelers Head Coach Mike Tomlin im Presseraum aufs Podium und begann seine Pressekonferenz. Wie gewohnt beginnen wir mit dem üblichen Statement zur Eröffnung, bevor er am Ende den Raum für die Fragen der Vertreter:innen der Presse öffnet.
Review Week 16
Mike Tomlin eröffnete die Pressekonferenz mit der Bekräftigung der Aussage, dass er stolz auf die Leistung der Mannschaft in einem kritischen Moment ist. Trotz aller Widrigkeiten, die während der Woche und im Laufe des Spiels auftraten, hat das Team gut gespielt und alles dafür getan, um den Sieg einzufahren.
Hervorheben möchte Tomlin aber die Leistung von Quarterback Mason Rudolph – auch wenn es nichts in seinem Spiel gab, was Tomlin überrascht hat und er nicht bereits in der letzten Woche angesprochen hat. Sein Selbstvertrauen und seine Einstellung haben sich in seinem Spiel widergespiegelt. Er hat sich auf dem Platz gut eingefunden, konnte die Offensive gut dirigieren und so konnte er auch das ganze Spiel über aggressiv bleiben, wofür der Touchdown auf George Pickens im dritten Quarter bei 3&1 oder der Drive vor der Halbzeit nur zwei Beispiele sind.
In allen drei Phasen hat man ein gutes Spiel gemacht, spielte als Einheit und war stets in der Lage, sich zu unterstützen – siehe hier die Antwort auf den Touchdown der Bengals mit dem vorher genannten Pickens Touchdown.
Auch hier muss man die Offensive wieder hervorheben. In den vergangenen Wochen hatte man Probleme den Ball in den eigenen Reihen zu behalten. Diesmal hat man der Defensive keine kurzen Felder zur Verteidigung gegeben und diese generell öfter vom Feld halten können.
In der Defensive lobte Tomlin die Spieler, wie Patrick Peterson, Eric Rowe und Myles Jack, die entweder ungewohnte Positionen gespielt haben oder ins kalte Wasser geworfen wurden und ein gutes Spiel machten. Am Ende des Tages konnten sich alle 3 mit einer Interception oder Sack auszeichnen.
Gerade die beiden zuletzt angesprochenen haben durch ihre Erfahrung überzeugen können, was auch der Grund war, dass man sie auf das Practice Squad geholt hat. Diese Leistung hat die Steelers nicht überrascht, aber man ist trotzdem erfreut, dass das defensive Kollektiv so spielen konnte.
Auch wenn ein Heimspiel für die Defensive immer eine Herausforderung in der Kommunikation darstellt, hat man diese Aufgabe in dieser Woche sehr gut absolvieren können. Egal ob diese durch Elandon Roberts oder nach dessen Verletzung durch Myles Jack organisiert wurde.
Injury Update:
Neben den erweiterten Ausführungen gibt Tomlin ebenfalls noch einen Überblick über den Status der Verletzungen:
An der Situation der Quarterbacks hat sich im Vergleich zur letzten Woche nichts geändert. Mason Rudolph wird die 1st Team Reps bekommen und man wird schauen, wie sich die Trainingsbeteiligung von Kenny Pickett im Laufe der Woche darstellt. Aufgrund der vergangenen Leistung von Rudolph hat man aber ein gutes Gefühl, egal welcher QB am Wochenende spielt.
- Kenny Pickett – ist fraglich und seine Trainingsbeteiligung wird limitiert sein
- Trenton Thompson – ist fraglich und seine Trainingsbeteiligung wird limitiert sein
- Minkah Fitzpatrick – ist fraglich und seine Trainingsbeteiligung wird limitiert sein
- Elandon Roberts – steht diese Woche aufgrund einer Brustmuskelverletzung nicht zur Verfügung
Ansonsten liegen bei einigen Spielern die üblichen Bumps and Bruises vor und sollten nicht limitiert sein und die vollen “In-Helmet” Snaps machen können.
Preview Week 17
Mit Ausblick auf die Seahawks kann man sagen, dass man in einer ähnlichen Situation ist. Sie haben auch einige Spiele am Stück verloren und haben sich daraus zurückgekämpft. Es wird ein Kampf mit einem Gegner werden, den man respektiert und dessen Stärken man sich bewusst ist.
Eine dieser Stärken ist ihr Stadion, welches man aus den vergangenen Jahren kennt und was seinem Ruf in puncto “feindseliger” Umgebung gerecht wird – ein Ort an dem man in kritischen Situationen nicht hinten liegen möchte.
Gerade durch die Verpflichtung von Leonard Williams haben sie ihre Line noch einmal verbessert: Mit ihrer Defense bringen sie vorne viel Druck – egal ob mit einem 4 oder 5 Mann Pass Rush – und haben bereits 45 Sacks, was sie gefährlich macht, wenn man aufgrund von Rückständen eindimensional werden muss.
Daher kann man sich nicht selbst schaden, indem man unnötige Flaggen einhandelt.
Zudem muss man wie gegen die Bengals die Blocks an der Line of Scrimmage aufnehmen, damit man die entsprechenden Lines für die Running Backs freimacht und der Lauf wieder ein Faktor ist.
Hinter der Line wartet mit Bobby Wagner ein Veteran auf Middle Linebacker, über den man nicht viel sagen muss. Auch mit fortschreitendem Alter wird er nicht fühlbar schlechter und immer da wo der Ball ist.
Die Secondary der Seahawks ist eine bemerkenswerte Gruppe. In den letzten Wochen standen Witherspoon und Woolen nicht immer zur Verfügung. Im Nickel sieht Artie Burns – First Round Pick der Steelers in 2016 – aktuell sehr viel Spielzeit. Am Ende der Formation stehen dann zwei Safeties aus dem Trio Diggs, Love und Adams auf dem Platz und runden die Secondary ab. Eine Secondary, die sehr gut tackled, gegen den Lauf arbeitet und den Ball jederzeit abfangen kann. So eine Defense ist ein Markenzeichen von Head Coach Pete Carroll.
Vor Geno Smith und der Art, wie er seine Karriere in den letzten Jahren herumgedreht hat, kann man nur Respekt haben. Er ist ein Spieler, der niemals aufgibt. Das beweist er immer wieder. Da er auch eine gewisse Mobilität besitzt, muss man ihn respektieren. Dabei verliert er aber nie das Feld aus den Augen, um einen seiner Big Play Receiver ins Spiel einzubinden.
Dieses Trio aus – Superstar DK Metcalf, Rookie Jaxon Smith-Njigba oder Veteran Tyler Lockett – stellt jede Defense vor eine Herausforderung.
Der Ball wird auf alle drei gleichmäßig verteilt und man wird hier das ein oder andere Mal eine schwierige Entscheidung treffen müssen, wie und mit wem man sie in welcher Situation verteidigt.
Nicht nur der Gameplan und die Schemas, welche man im Laufe der Woche erarbeitet, müssen darauf aufgebaut sein, sondern auch die Vorbereitung jedes einzelnen Spielers sollte sich auf diese Herausforderung vorbereiten, sodass man Geno Smith durchgehend eine gute Coverage und Druck entgegenstellen kann und man als Defense im Idealfall auch Turnovers daraus erzielen kann. Mit einer weiteren Woche Arbeit in der Gruppe mit den vorhandenen und neu hinzugefügten Spielern, kann man von einer weiteren Leistungssteigerung ausgehen.
Blake Martinez sollte hier durch den Ausfall von Elandon Roberts die Möglichkeit haben, mehr Spielzeit zu sehen.
Das sind ein paar Dinge, die in dieser Woche auf dem Plan in der Vorbereitung auf das kommende Spiel stehen. Ein Teil davon betrifft die Steelers und ihre individuelle und kollektive Vorbereitung selbst und das, was man über die Seahawks weis. Der Football im Dezember ist ganz besonders, der Raum für Fehler wird schmaler und die Spiele fühlen sich bereits jetzt wie Playoff-Spiele an.
Man ist motiviert, die Arbeit aufzunehmen und das Team für das kommende Spiel mit dem Ziel, dieses am Ende zu gewinnen, vorzubereiten.
Nach dem Monolog von Mike Tomlin macht er nun eine Pause und öffnet den Raum für Fragen der Vertreter:innen der Presse.
Q&A Session:
Frage 1:
Gibt es irgendwelche Bedenken, Mason wieder aufzustellen, nachdem was man gesehen hat?
Coach T:
Nein, nicht wirklich.
Aber in der gesamten Diskussion gibt es verschiedene Variablen wie zum Beispiel Kennys Gesundheit.
Aufgrund der vergangenen Leistung sind wir aber entspannter als wir es in der Woche zuvor noch waren. Wie aber bereits gesagt, sind wir in derselben Situation wie letzte Woche und wie wir arbeiten werden.
Frage 2:
Wird Kenny, wenn er gecleared ist, spielen?
Coach T:
Ich bin kein Freund von hypothetischen Gedanken. Wir werden sehen, wie die Woche läuft. Mason Rudolph wird nach heutigem Stand die First Team Reps bekommen
Frage 3:
Du hast Masons Selbstvertrauen und den Glauben in sich selbst angesprochen – wie sehr ist dieses nach der Leistung am Samstag angewachsen?
Coach T:
Wie bereits letzte Woche gesagt: Er weiss was er kann und wie er damit umzugehen hat.
Frage 4:
Wie beschreibst du Masons Leadership am Samstag?
Coach T:
Es hat sich sehr natürlich angefühlt. Sein Glauben in sich selbst und die Aufmerksamkeit, die er den Bedürfnissen der anderen Spieler gibt, gibt ihm die Möglichkeit zu führen. So hat er sich als geborene Führungspersönlichkeit erwiesen.
Frage 5:
Hat es ihm geholfen, jahrelang an der Seitenlinie zu sitzen und das alles aufzunehmen, dass er es umsetzen konnte?
Coach T:
Ich denke, der Grundstein dafür wurde in Stillwater [Sitz des Campus der Oklahoma State Cowboys] gelegt, wo er sehr viel Erfolg hatte. Ich würde sogar sagen, auf dem Level eines College Football Hall of Fame Spielers mit solchen Erfahrungen verlernst du so etwas nicht.
Frage 6:
Mason hatte in der Vergangenheit nicht oft die Chance, sich an Spieltagen zu beweisen. Er hat über Jahre die Aufgaben des Quarterbacks vom Scout Team übernommen – wie sehr hat ihm das geholfen, dabei immer gegen eure Defense zu spielen?
Coach T:
Er ist ein Arbeiter und er arbeitet jeden Tag an sich. Und daher kommt selbstverständlich auch eine persönliche Entwicklung.
Frage 7:
Was braucht ein Quarterback generell, um ein erfolgreicher Deepball Passer zu sein??
Coach T:
Als allererstes einen talentierten Arm. Die Stärke im Arm und die Fähigkeit, den Ball mit der richtigen Flugbahn zu platzieren. Die Eigenschaft, den Verteidiger mit seinen Augen entsprechend zu binden bzw. auf die falsche Fährte zu bringen.
Hier gibt es etliche Möglichkeiten und Variablen, aber am Ende beginnt es mit dem Armtalent.
Frage 8:
Wie hat Masons Leistung geholfen, dass das Laufspiel funktioniert hat?
Coach T:
Ich glaube nicht, dass er das gemacht hat. Das erste Play ging für sechs Yards, bevor Mason den ersten Pass geworfen hat. Das dritte Play ging über acht oder neun Yards, beide waren bei 1st&10. Das Laufspiel hat von sich aus funktioniert.
Frage 9:
Was hat dem Laufspiel dann geholfen, ein Faktor zu sein?
Coach T:
Wir haben sie geblockt.
Frage 10:
War die Tatsache, dass Mason bei seinen tiefen Pässen so einen Touch hatte, aufgrund seiner langen Inaktivität für Euch überraschend?
Coach T:
Er war inaktiv in Stadien, aber er war ja generell aktiv und ständiger Teilnehmer im Training. Auch wenn es im Stadion noch mal was anderes ist, war es für uns zwar erfreulich, aber keine Überraschung.
Frage 11:
Denkst du, dass Mason ein gutes Beispiel ist, wie man auch trotz zwei Jahren ohne Snap immer noch ein wichtiger Bestandteil eines NFL Teams sein kann?
Coach T:
Sowas sieht man in der Liga ja immer wieder und gerade zum Ende der Saison. Wir müssen nur bei uns schauen: Ich weiss nicht, wie viele Snaps Eric Rowe vorher in den letzten Jahren gespielt hat und Myles Jack kommt sprichwörtlich von der Couch.
Aber ja, das kann auf jeden Fall ein Beispiel für junge Spieler sein. Wir sind in keinem Business wo man viel Geduld hat und die Spieler können daraus lernen, dass sie weiter fokussiert arbeiten, damit sie bereit sind, wenn sich ihnen die Chance bietet.
Frage 12:
Was war der Schlüssel für das Spiel, das wir von George am Samstag gesehen haben?
Coach T:
Wir haben ihm den Ball gegeben. Wir haben ihn in den 1:1 Situationen gesucht und sein Talent hat sich gezeigt.
Frage 13:
Was wäre der Grund Mason nicht zu starten, wenn Kenny bei 100% wäre?
Coach T:
Nochmal, wir reden nicht über hypothetische Szenarien. Wir arbeiten mit den Daten, die uns vorliegen und bewerten die Situation von Tag zu Tag.
Frage 14:
Wie sah Kenny letzte Woche im Training aus und welche Kriterien muss er noch erfüllen, um wieder zu starten?
Coach T:
Offensichtlich sah er nicht gut genug aus und wir haben ihn deswegen als inaktiv gemeldet .
Frage 15:
Hätte Mason am Samstag etwas anders machen können, um sich einen Start zu verdienen, unabhängig von Kennys Fortschritten?
Coach T:
Er hätte sicherlich gerne das ein oder andere Play wieder, weil wir alle nach Perfektion streben. Aber wir sind sehr zufrieden mit seiner Leistung.
Frage 19:
Du hast Mason Rudolph letzte Woche als jemanden beschrieben, der “kalkulierte Risiken” eingeht. Hat sich die Einschätzung auf dem Tape widergespiegelt?
Coach T:
Ja
Frage 20:
Du hast letzte Woche über September Plays und September Spieler gesprochen, die Euch aufgrund der Verletzungen zur Verfügung standen. Wie hat sich das in dieser Woche dargestellt?
Coach T:
Eine Anpassung während eines Spiels mit zwei Ausfällen ist nicht leicht gemacht. Im Vergleich ist die Vorbereitung auf das nächste Spiel mit einer ganzen Woche Zeit ein ganz anderer Faktor. Wir haben die Woche mit den Spielern gearbeitet, die auch am Samstag gespielt haben und daher wirkte das entsprechend flüssig und passte ineinander. Der Einsatz, den wir gesehen haben, ist nicht selbstverständlich.
Frage 21:
Was macht Seattle, was Euch vor eine Herausforderung stellen könnte – gerade über die Mitte, wo ihr dezimiert seid.
Coach T:
Sie haben talentierte Spieler. Ihr QB ist ein Veteran der seine Offense sehr gut leitet. Ich habe vorher die Tight End Position nicht angesprochen, aber sie haben drei Tight Ends, welche ein wichtiger Faktor für ihr Spiel sind. Wir werden alle Hände voll zu tun haben.
Frage 22:
Was qualifiziert Patrick Peterson, dass er am Samstag als Vollzeit Safety einspringen konnte?
Coach T:
Er ist ein sehr intelligenter Football Spieler, mit sehr viel Erfahrung. Ich würde behaupten, er sieht das Spiel bereits aus einer Coach Perspektive, sodass er sich in die entsprechenden Situationen und Gegebenheiten versetzen kann.
Aber das ist nicht das erste Mal, dass wir über Pat P sprechen und dass seine Vielseitigkeit einer der Gründe war, aus dem wir ihn in der Free Agency nach dem Verlust von Cam Sutton geholt haben.
Frage 23:
Mit Peterson auf Safety mussten andere Spieler Corner spielen – wie habt ihr das wahrgenommen?
Coach T:
Jeder hat seinen Job gemacht, um uns gewinnen zu lassen. Sullivan hat mehr Snaps gespielt, Wallace hat mehr Snaps gespielt. Es war die ganze Secondary die uns geholfen hat.
Frage 24:
Was ist in der Situation von einem Spieler wie Myles Jack wichtig, um den Schritt von der Couch zurück auf den Platz zu schaffen?
Coach T:
Man muss Football lieben und das macht Myles. Er mag zwar in den Ruhestand gegangen sein, aber eher wegen der fehlenden Möglichkeiten und er hat nicht lange gezögert, als wir ihn kontaktiert haben.
Frage 25:
War es die Vertrautheit mit den Bengals, die euch so aggressiv hat spielen lassen oder können wir am Sonntag auch wieder eine ähnliche Leistung erwarten?
Coach T:
Man kennt seine Gegner in der Division einfach besser und das spiegelt sich in jedem Play, in jedem Down wider. Wir sind weniger vertraut mit Seattle, als wir es mit Cincinnati sind, daher wird der Plan sicherlich nicht der gleiche sein.
Frage 26:
Was wollt ihr von der Leistung der Offensive Line vom Samstag mit in das kommende Spiel nehmen?
Coach T:
Mir hat vieles gefallen, was ich gesehen habe. Wir haben die Line of Scrimmage dominiert, um das Laufspiel zu etablieren. Wir haben einen dynamischen Pass Rusher wie Hendrickson zu großen Teilen aus dem Spiel nehmen können. Davon möchte ich gerne mehr sehen.
Frage 27:
Ihr hattet viel Erfolg mit Pickens an der Seitenlinie, war das eine Reaktion darauf, dass die Bengals die Mitte zugemacht haben, nachdem was Freiermuth im ersten Spiel dort gemacht hat?
Coach T:
Das ist, wie ich eben sagte, ein Teil der engen Beziehung, die man als Division Konkurrenten hat. Man spielt hier Schach statt Dame. Natürlich werden sie auch aufgrund des ersten Spiels anpassungen gemacht haben
Frage 28:
Mason Cole hat nun in einem Monat zu drei verschiedenen QBs gesnappt und war zuletzt immer wieder vor oder nach dem Training alleine auf dem Platz. Wie bewertet ihr seine Bemühungen, die schlechten Snaps hinter sich zu lassen?
Coach T:
Er arbeitet an den Grundlagen um die Routine zurück in sein Spiel zu bekommen. Zu wem er snappt ist am Ende egal. Das ist sein Job.
Und somit endet mit der Q&A Session die Pressekonferenz von Coach Mike Tomlin.
Wir sind in der kommenden Woche wieder mit einem neuen Tomlin Tuesday für Euch da – folgt unseren Social Media Auftritten (linktr.ee/sngev) und joined unserem Discord, um keine News um die Steelers zu verpassen.
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