Wenn die Leistung der Pittsburgh Steelers so konstant wäre, wie das Erscheinen von Mike Tomlin bei der dienstäglichen Pressekonferenz – also known as Tomlin Tuesday – dann würden wir heute über ganz andere Dinge schreiben.
Aber dem ist nicht so, deswegen stand Coach Tomlin um 12 Uhr Ortszeit / 18 Uhr deutscher Zeit im Pressezentrum der Steelers am Podium. Wie gewohnt gab Coach Tomlin eine Zusammenfassung der letzten Woche, blickte auf die Verletzten und schaute auf den nächsten Gegner, bevor er den Raum für die Fragen der Vertreter:innen der anwesenden Presse öffnete:
“Wir haben nicht das Ergebnis und die Performance abgeliefert, die wir uns vorgestellt haben – Houston hat physischer und aggressiver gespielt, das hat man im Stadion gemerkt und das habe ich auch nach dem Spiel angesprochen. Jetzt gilt es die Anpassungen zu machen, damit dies nicht noch einmal passiert.
Wenn man auf die letzten Wochen zurückschaut, haben wir in den vergangenen Wochen zum Ende der Woche nur in Helmen trainiert – die Gründe sind vielseitig (kurze Woche, verspätete Rückreise etc.) und das hat man gemerkt. Houston hatte auf beiden Seiten des Balles ein besseres Padlevel und hatte direkt zu Beginn einen 15-Yards-Drive, in dem wir sie zwar öfter bei 2nd&Long halten, aber am Ende nicht stoppen konnten.
In der zweiten Halbzeit haben wir es geschafft, uns in das Spiel zurück zu kämpfen, was man an den verbesserten Zahlen im Rungame und an den 3&Outs in der Defensive gesehen hat. Aber da wir nicht in der Lage waren, Kapital – in Form von Touchdowns – daraus zu schlagen, blieb der Abstand gleich und kam am Ende das entsprechende Ergebnis dabei raus.
Daher kann man sagen, unsere fehlende Physis und Intensität haben zu dem Ergebnis beigetragen. Etwas, was auch mit Hinblick auf das Spiel gegen die Baltimore Ravens ganz klar im Fokus steht. Jeder, der bereits einmal in diesem speziellen Duell gestanden hat, weiß, was es bedeutet.
Generell müssen wir in allen drei Phasen des Spiels besser werden, auch um die Sachen, die wir besonders gut machen, nicht schlechter werden zu lassen – aber wenn wir physischer spielen, können wir auch diese Sachen beheben.
Gerade wenn man das Rungame anschaut, hatten wir keinen Break-Out-Run des Gegners wie gegen Cleveland oder die 49ers – auch wenn Houston ohne diese ein erfolgreiches Rungame hatte, weil sie die Power und das Pad Level hatten, um nach vorne zu fallen.
Hier zeigt sich, wie wertvoll ein weiterer Tag in Pads sein kann, um den Gegner entsprechend zu stoppen. Mit mehr Training geht es mehr in das Muskelgedächtnis über, man ist in der Lage Blocks besser zu schlagen und kann zur Not auch im Eins gegen Eins ein Tackle setzen.
Wir haben das bewusst, wenn auch mit einem bestimmten Unwohlsein gemacht (ohne Pads trainiert, Anm.d.Red.), da wir dies von den kurzen Wochen und der Verfügbarkeit der Spieler abhängig gemacht haben. Das gilt aber nicht nur für uns, sondern für alle Teams in der Liga. Deswegen freuen wir uns jetzt über eine ‘normale’ Woche, in der wir auch bereits am Mittwoch entsprechend in Pads trainieren können.”
Nachfolgend nun einige Updates zum Gesundheitszustand unseres Kaders:
– QB Kenny Pickett hat ein Knochenprellung und sollte limitiert zur Verfügung stehen
– LT Dan Moore hat eine Knieverstauchung und wird diese Woche draußen sein
– TE Pat Freiermuth ist mit einer Oberschenkelverletzung mehr als fraglich für Sonntag
– DL DeMarvin Leal befindet sich aktuell im Concussion Protocol und wird evaluiert
– P Pressley Harvin III laboriert weiterhin an einer Oberschenkelverletzung
– OG James Daniels ist mit seiner Leiste wesentlich fitter als vergangene Woche.
Wie immer gilt hier die Aussage, dass die Trainingsbeteiligung am Ende entscheidet, ob jemand für das Spiel am Sonntag in Frage kommt. Tomlin weiter:
“Kommen wir nun zu den Ravens. Wir kennen sie, sie kennen uns, darüber müssen wir nicht reden. Daher sprechen wir darüber, wie sie aktuell agieren und was funktioniert.
Mit Todd Monken haben sie einen neuen Offensive Coordinator – aber die Priorität Nummer eins bleibt es, Lamar durch die Luft und vor allem am Boden zu limitieren. Seine Connection mit Tight End Mark Andrews hat ihnen erst letzte Woche wieder zwei Touchdowns beschert.
Dann ist da noch Rookie Zay Flowers, er ist ein unheimlicher, schneller und agiler Spieler, den ich aus seiner Zeit am Boston College gut kenne. Was bei ihm besonders heraussticht, ist seine Art und Weise, ohne Angst Football zu spielen und seine Routen entsprechend auch dahin zu laufen, wo es weh tut oder er ganz genau weiß, er bekommt den Ball nicht.
Ihr Laufspiel ist weiterhin sehr auf Lamar zugeschnitten, er ist trotz des neuen Offensive Coordinators weiterhin ihr führender Rusher. Egal ob dies designte Runs sind oder Lamar die Yards durch einen Scramble erläuft, das müssen und wollen wir verhindern.
Natürlich ist es besonders schwer, sich auf einen Quarterback wie Lamar Jackson vorzubereiten. Diesen Typ QB hat man mal eben nicht auf dem Roster, deswegen müssen wir hier improvisieren, so dass wir im Training auch mal einen Running Back oder Wide Receiver under Center stellen werden, um seine Fähigkeiten als Runner zu kopieren.
Aber Justice Hill, Gus Edwards und Melvin Gordon sind nicht zu unterschätzen und geben ihnen die Möglichkeit, auf ein variables Play Calling mit Options und Play Actions zurückzugreifen. Daher müssen wir sowohl in der Coverage als auch auch im Tackling präsent sein und dürfen uns keine Fehler erlauben, denn diese werden sie eiskalt ausnutzen.
Auf der anderen Seite des Balles sind sie immer in der Lage Druck zu bringen, das schaffen sie auf verschiedenen Wegen und sie sind immer bereit, den Quarterback zu jagen. Defensive Coordinator Mike Macdonald ist zwar noch relativ kurz bei ihnen, aber er hat die DNA der Ravens verstanden. Dies liegt auch zum großen Teil an Roquan Smith und Patrick Queen, egal welche Formation man auf den Platz bringt, diese beiden sind immer da und spielen jedes Down zu 100 Prozent physisch.
Wir müssen Ihre Splash-Plays so gut es geht minimieren. Wir wissen, wir schaffen es nicht zu 100 Prozent – aber wir wollen sie so einschränken, dass sie dem Spiel nicht ihren Stempel aufdrücken können und so den Motor der Defensive bremsen können.
Kyle Hamilton ist zwar originär ein Safety, er bringt aber alles mit, was man im gesamten defensiven Backfield einsetzen kann und der jedes Spiel Snaps auf verschiedenen Positionen macht, ohne an Qualität zu verlieren. Generell spielen die Ravens mit vielen Leuten an der Front, was auch die Verpflichtung von Linebacker Kyle van Noy untermauert, da sie immer wieder andere Packages spielen und Leute bringen, um eine Verwirrung zu schaffen. Aber das darf uns nicht beeinflussen.
Da sind Sachen an den Steelers und Sachen an den Ravens, welche die Rivalität so besonders machen und die Spiele so laufen lassen, wie sie es tun. Mit all dem Gesagten werden wir uns ab heute exklusiv auf Ravens vorbereiten und damit öffne ich den Raum für Fragen.”
Frage 1:
Wie werdet ihr mit den Quarterbacks in dieser Woche verfahren? Setzt ihr auf Kenny oder wird Mitch sich darauf vorbereiten, zu spielen?
Coach T:
Wir werden morgen vor dem Training ein Meeting haben. Wir müssen Kenny unter Belastung sehen, um eine Entscheidung zu treffen, wir verlangen aber auch von ihm nicht egoistisch zu sein, um den anderen Jungs genug Zeit für die Vorbereitung zu geben. Das wird sich aber alles im Laufe der Woche zeigen und dann entsprechend auch klären.
Frage 2:
Du hast nach dem Spiel gesagt, es wird definitiv Änderungen geben – was genau sind diese Änderungen?
Coach T:
Ich habe mich hier auf Physis und Härte bezogen, wie ich es eben schon sagte. Wir müssen besser trainieren. Wir müssen auch die Matchups besser wählen, denn wir haben es nicht geschafft, die speziellen Skill Sets einiger Spieler vollumfänglich zu nutzen.
Frage 3:
Wenn ihr das Spiel im Nachgang bewertet, wie bewertet ihr dann das Coaching im Bereich der Offensive?
Coach T:
Nicht gut genug! Immer wenn man nicht gut spielt – Sieg oder Niederlage dahingestellt – startet man als Coach beim Play Calling. Und gerade am Anfang einer Saison ist noch viel Raum zur Verbesserung da, aber das hängt auch davon ab, wie du die Ressourcen einsetzt in der Vorbereitung und den physischen Snaps im Training. Das gehört neben dem Play Calling und der taktischen Vorbereitung dazu und wird evaluiert, gerade nach dem letzten Spiel.
Frage 4:
Also gibt es keine Änderungen, auch nicht, wer die Plays in der Offensive called?
Coach T:
Zum jetzigen Zeitpunkt nicht, nein.
Frage 5:
In den ersten Wochen hattet ihr gerade zu Beginn der Spiele Probleme den Ball lange zu behalten – liegt das am Gameplan?
Coach T:
Es liegt nicht nur am Gameplan. Wie vorhin gesagt, hängt vieles auch vom Coaching ab, welches in Verbindung mit dem Gameplan, den getroffenen Entscheidungen und den Resultaten, welche dabei herausgekommen sind, entsprechend analysiert wird.
Frage 6:
Wie bekommt man die Herausforderungen von vielen kurzen Wochen zu Beginn, Westküsten-Trips und Flugzeugproblemen, die das Training beeinflussen, vernünftig organisiert?
Coach T:
Wie gesagt, man trifft Entscheidungen unter gewissen Annahmen und was seiner Meinung nach am besten für das Team ist. Man will in der kurzen Zeit so viele Spieler wie möglich in der Einheit haben, damit man die Zeit effektiv nutzen kann. Aufgrund der angesprochenen Probleme müssen wir diese Woche exklusiver sein beim Training, damit der Großteil des Kaders ideal vorbereitet ist. Als Beispiel könnte es dadurch für jemanden wie James Daniels schwieriger werden, diese Woche zu spielen als in den Wochen zuvor.
Frage 7:
Wie bewertet ihr nach einem Monat den Impact des Playcallings auf die Produktion des Teams?
Coach T:
Das Playcalling ist eine signifikante Komponente auf die Produktivität des Teams, aber hinzu kommen noch das verfügbare Material, das Talent und die Ausführung auf dem Platz. Man muss gute Leute, gut trainieren und in gute Positionen bringen und hiervon haben wir in der Vergangenheit zu wenig gemacht.
Frage 8:
Der 4&1 bei dem sich Kenny verletzt hat – schlechter Call oder schlechte Ausführung?
Coach T:
Es war kein guter Call, weil er nicht erfolgreich war. Aber wir gehen noch einen Schritt weiter – wir hatten vorher mit Dan Moore und Pat Freiermuth einen wichtigen Teil unseres Short-Yardage-Personals verloren. Somit waren wir in einer schwierigen Situation aufgrund fehlender Spieler.
Frage 9:
Wird es in der Secondary Änderungen geben, nachdem Ihr jetzt diese Woche wieder viele Big Plays kassiert habt?
Coach T:
Wir werden schauen, dass wir die Last ggf. weiter verteilen können, ohne hier jetzt Namen nennen zu können – aber ja, wir schauen uns natürlich auch das an.
Frage 10:
Was muss Kenny besser machen?
Coach T:
Wir müssen bessere und schnellere Entscheidungen treffen. Wir müssen die Blocks besser setzen, damit Kenny der Line vertrauen kann und Rhythmus bekommen kann – gerade zu Beginn des Spiels. Es liegt nicht nur an Kenny, wir müssen alle zusammen daran arbeiten.
Frage 11:
Nochmal zurückkommend auf den 4&1, hat die Entwicklung auch am Ende zu der Entscheidung geführt, das Field Goal zu nehmen?
Coach T:
Absolut – wir kamen gerade in den Rhythmus und nach dem missglückten vierten Versuch hätte ich, wenn ich das vorher gewusst hätte, hier auch Boz aufs Feld geschickt. Aber es gibt keine zweiten Versuche.
Frage 12:
Würde es funktionieren, dass sich zwei Personen die Verantwortung des Playcallers teilen?
Coach T:
Play Calling ist immer eine kooperative Sache, natürlich gibt es in der Offense und der Defense einen primären Caller. Aber der Secondary-Coach kann bei einem langen Versuch eine Eingebung haben oder der Offensive-Line-Coach hat bei den wichtigen frühen ersten Dows eine Eingebung. Und am Ende gibt es noch mich, der bei allem etwas anderes sagen könnte.
Frage 13:
Wenn Kenny nicht spielen kann, startet Mitch?
Coach T:
Absolut.
Frage 14:
Kann man fehlende Härte trainieren? Einige Spieler klangen davon nicht so überzeugt.
Coach T:
Absolut kann man das. Das sagte ich Euch ja Sonntagabend, das habe ich dem Team nach dem Spiel gesagt, das habe ich gestern während der Review gesagt, jetzt sage ich es auch wieder. Wenn wir besser und physischer trainieren, dann haben wir auch mehr Härte auf dem Platz und das ist Pittsburgh-Steelers-Football.
Frage 15:
Wenn ihr über die besseren und schnelleren Entscheidungen von Kenny sprecht, was genau bedeutet das und steht das in einem Zusammenhang mit dem Druck und den Sacks, die Kenny kassiert?
Coach T:
Druck kann dazu führen, dass man keine schnellen und richtigen Entscheidungen treffen kann. Man kann aber auch nicht davon ausgehen, dass man nie Druck hat. Daher gilt es hier wie bei allen anderen Sachen auch – wir als gesamtes Team müssen besser spielen.
Frage 16:
Die Ravens spielen sehr erfolgreich mit Screens und Pitches während des ersten Drives, wie wollt Ihr das attackieren?
Coach T:
Whoop Blocks, Make Tackles. Jeder Screened jeden – das ist keine Kunst. Wir müssen es nur besser verteidigen als in der letzten Woche.
Frage 17:
Durch die Verletzung von Dan Moore hat Broderick Jones mehr gespielt und wird am Wochenende starten, wie fühlt ihr Euch dabei?
Coach T:
Gut. Er wurde im Laufe seiner Einsatzzeit besser und das haben wir erwartet. Daher habe ich auch keine Bedenken, gerade in Verbindung mit einer weiteren Woche Training, wenn er startet.
Frage 18:
Du redest immer von der “Vorbereitung” auf das Spiel und den Gegner. Wie könnt ihr dort einen besseren Job machen?
Coach T:
Das hat nichts mit fehlendem Wissen oder mangelnder Vermittlung zu tun. Wenn man, wie ich schon sagte, von einem Gegner vom Einsatz her und körperlich dominiert wird, dann schafft man es nicht, das Spiel nach unseren Belieben zu bestimmen.
Frage 19:
Nach diesem Spiel habt ihr eine Bye Week – werdet ihr in Bezug auf Verletzungen Rücksicht auf diesen Umstand legen und Spieler ggf. schonen?
Coach T:
Unser Fokus liegt komplett auf den Baltimore Ravens. Wir werden keine langfristige Entscheidung davon abhängig machen. Unser Ziel ist es, das beste uns zur Verfügung stehende Team auf den Platz zu stellen, um das Spiel zu gewinnen.
Frage 20:
Hat Joey Porter Jr. sich mehr Reps verdient?
Coach T:
Genau wie bei Broderick Jones. Er trainiert sehr gut und immer wenn er spielt, macht er einen guten Job. Jeden Mittwoch bekommt er die Reps von Patrick Peterson im Training und somit auch 1st- und 2nd-Team-Reps, was ihm weiterhilft. Das seine Snap-Anzahl dadurch ansteigt, ist eine logische Konsequenz
Frage 21:
Kann die fehlende Physis und Einsatz, den du angesprochen hast, auch mit fehlendem Commitment des Teams zusammenhängen?
Coach T:
Nein.
Frage 22:
Was macht dich da so sicher?
Coach T:
Ich arbeite jeden Tag mit den Jungs. Es ist mein Job, die Stimmung des Teams zu kennen.
Frage 23:
Das NFL Competition Committee hat sich entschieden, den TUSH-Push der Eagles nicht zu verbieten. Dieses Wochenende gab es von einigen Teams Versuche mit unterschiedlichem Erfolg. Sollte dieses Play weiterhin erlaubt bleiben?
Coach T:
Wir haben darüber diskutiert und entschieden, das Play weiterhin als gültig zu erklären. Das ist die Entscheidung des Komitees und daher ist es auch meine Position. Wir werden hier während der Saison auch keine Änderung machen und es nach der Saison neu bewerten.
Frage 24:
Von all Euren Rookies hat Keeanu Benton die meisten Snaps gesehen – wie seht ihr ihn?
Coach T:
Rookies sind nicht immer dafür verantwortlich, wann Sie Snaps bekommen. Keeanu hat den Vorteil, dass sich Cam Heyward in Woche 1 verletzt hat und damit ausfällt. So bekam er mehr Chancen und diese hat er genutzt. Wir sind zufrieden und gehen davon aus, dass er mit jedem Snap, mit jeder Erfahrung mehr noch besser werden wird.
Frage 25:
In der Vergangenheit hattet ihr viel Erfolg gegen Lamar Jackson. Wie sehr war es das Scheme, was man verteidigt hat, und nicht den Spieler?
Coach T:
Wir haben in der AFC North drei sehr gute Quarterbacks. Für uns ist es nichts Neues, uns auf ihn vorzubereiten und da sind das Scheme und der Coordinator erstmal egal. Das ist die Identität der Pittsburgh Steelers, den Gegner in der Defense zu kennen und ein Problem für Sie darzustellen.
Und damit endet der Tomlin Tuesday für diese Woche.
Wir werden Euch im Laufe der Woche über die Verletzten der Steelers sowie alle anderen wichtigen Informationen auf dem Laufenden halten.
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